(M)ein Leben mit Hunden …
DIE COLLIES meiner Jugend:
Laddy, Faro vom Lehnerhaus „Timmy“, Larry
DIE RETRIEVER, die ich gehen lassen musste:
Chinook vom Björndal
Holway Elder „Gambit“ , Windwood Blackthorn „Glen“, Holway Bombazine „Boma“, Holway Monty Pass, Holway Trilby, Holway Kippling „Kipper“, Duckflight Beretta
DIE RETRIEVER meiner Gegenwart:
Willowyck Harter „Raffi“, Duckflight Eye on Mallard „Miles“,
Vino de Bacchus Corbière „Corby“, Brighton Rock „Bright“
Jeder meiner Hunde hat ein Stück meiner Lebensgeschichte miterlebt, oder mitgeschrieben …
Wie kommt es, dass ein Mensch Tiere als Lebewesen betrachtet, die gleich wie er als Wesen leben … einem andern dieses Empfinden jedoch schlichtweg fehlt? Sind wir so geboren, dass wir ein Empfinden für die Natur und ihre Geschöpfe haben oder eben nicht?
Sind es Kindheitserlebnisse, Umwelt, oder materielle Zwänge, die vielen Menschen den Weg zu und mit Tieren verwehren? Es ist wichtig, dem Abstumpfen durch die Medien und dem Verschüttetwerden durch technisierte Abläufe entgegen zu wirken und den Einfluss der Natur auf die Menschlichkeit wieder bewusst zu machen.
Was habe ich für ein Glück, mein Leben mit Hilfe meiner Hunde gestalten zu können!
Nach einigen Jahrzehnten ist es nicht mehr wichtig, in welche Richtung welche Einflüsse gewirkt haben, weil ein Rädchen, das in andere Rädchen passt und sich mit diesen weiterdreht, immer neue Ebenen eröffnet …